Besuch beim Bauingenieur

Besuch beim Bauingenieur

Seit Monaten beschäftigt sich  die Klasse Pannbacker intensiv im Sachunterricht mit dem Thema „Bauen“. Zum Abschluss der spannenden Unterrichtseinheit ging es in ein Ingenieurbüro.

Empfangen wurde die Gruppe von der Bauingenieurin Nele, die sich viel Zeit nahm, alle Büros zu zeigen und ihre Arbeit vorzustellen. Zurzeit arbeitet Nele gerade an einer Brücke, die in Frankfurt gebaut wird. Wahnsinn, was man bei so einem Bau alles beachten muss! Viele Pläne müssen angefertigt werden, die zum Teil echt groß sind. Entsprechend groß und sogar beleuchtet ist die Schneidemaschine in dem Büro. Richtig cool!

Alle Fragen, die sich ergeben haben, konnten nun den Experten gestellt werden, wie beispielsweise: „Wie lange dauert es so eine Brücke zu bauen?“ oder „Gibt es einen Chef?“. Den Chef hat die Klasse auch noch persönlich kennen lernen dürfen.

Außerdem durften die SchülerInnen in einem echten Konferenzraum Platz nehmen. Die Getränke standen schon für „ihre Konferenz“ auf den Tischen bereit.  Es gab einen kurzen Film von der Sendung mit der Maus, in dem auch noch mal zu sehen war, wie so eine Brücke gebaut wird.

Zum Abschluss durften die SchülerInnen die Leonardo-Brücke nachbauen. Diese Bogenbrücke wurde nach seinem Erfinder Leonardo da Vinci  benannt. Dieses und noch mehr Wissen hat die Klasse bei ihrem Ausflug in das Ingenieurbüro mitgenommen und alle hatten großen Spaß dabei.

Handwerken auf dem Weihnachtsmarkt

Handwerken auf dem Weihnachtsmarkt

Vor den Weihnachtsferien ging es für die Klasse Pannbacker auf den Weihnachtsmarkt in Hannover. Besonderheit des Ausflugs war der Besuch des “Finnischen Weihnachtsdorfes”. Dort wartete der Schmied Rolf schon auf die Gruppe. Gemeinsam wurde sich im Umgang mit dem Hammer geübt. Es wurden mit dem Hammer verschiedene Muster oder auch Namen in das Leder geschlagen. So entstanden  tolle kleine Ketten- und Schlüsselanhänger. Außerdem wurden mit Hammer und Nagel kleine Lederbeutel erstellt, die man sich an den Hosenbund binden konnte. Jeder durfte sich später auf dem Markt noch einen Glücksstein aussuchen, den er dann in seinen kleinen Lederbeutel verstauen konnte.

Natürlich wurde dann noch über den restlichen Weihnachtsmarkt geschlendert. Bei der großen Auswahl an Essensbuden, fand jeder etwas Leckeres zu Essen, ganz nach seinem Geschmack. Besonders beliebt war der Schafskäse im Fladenbrot. Damit war das Schlendern und Schlemmen aber noch nicht vorbei. Zum Nachtisch ging es noch an die lecker duftende Bude mit Schmalzkuchen.

Mit vielen tollen Erlebnissen, kleinen Geschenken für sich und seine Liebsten und natürlich einem vollen Bauch, ging es dann wieder zurück nach Mellendorf.