Projekt mit der Seniorenresidenz „MediCare“

Projekt mit der Seniorenresidenz „MediCare“

Wir, das sind Natalie, Michelle, Lara und Marius, besuchen zurzeit die Alice-Salomon Schule Hannover und machen dort eine Ausbildung zum/r Heilerziehungspfleger/in. In diesem Zusammenhang war es unsere Aufgabe, im zweiten Lehrjahr eine Kooperation zwischen zwei unterschiedlichen Einrichtungen herzustellen, um im Anschluss ein gemeinsames Projekt mit dem Thema „Inklusion“ durchzuführen.

Mit der „Schule unter den Eichen“ und der Seniorenresidenz „MediCare“ fanden sich zwei Partner, mit denen sich dieses Projekt optimal realisieren ließ. Von beiden Einrichtungen fanden sich jeweils vier Teilnehmer/innen zusammen, welche an der gemeinsamen Arbeit teilnahmen. Der Inhalt bestand darin, ein Tast-, sowie ein Hörmemory herzustellen. Diese dienen zur Anregung der unterschiedlichen Sinne und lassen sich wunderbar kreativ gestalten.

So trafen wir uns immer freitags Vormittag in der Seniorenresidenz „MediCare“ und arbeiteten zusammen. Gemeinsam wurde gebastelt, gemalt, gekleistert und am Ende entstanden zwei wirklich tolle Memorys, welche jetzt in der Schule unter den Eichen seinen Platz finden werden.

Während des gesamten Projektes waren wir stets beeindruckt, wie viel Spaß und Freude die Teilnehmer/innen an den Tag legten und können uns für die tolle Mitarbeit nur bedanken. Man hatte durchweg den Eindruck, dass die Teilnehmer/innen gerne dabei sind und dies ist die schönste Anerkennung, die wir für diese Projektarbeit bekommen konnten.

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei allen Teilnehmern/innen!

Außerdem bedanken wir uns bei der Schule unter den Eichen für die Teilnahme, sowie für das Engagement von Jörg Pollen und Ulrike Dörries, die uns bei dem Projekt mitbegleitet haben.

Ein besonderer Dank gilt auch der Senirorenresidenz „MediCare“, die uns die Räumlichkeiten sowie viele der nötigen Materialien zur Verfügung gestellt haben. Hier richtet sich ein expliziter Dank an Frau Sachse für die Organisation und an Stefan, der uns bei den jeweiligen Treffen geholfen hat.

Theater-AG: Der Räuber Hotzenplotz

Theater-AG: Der Räuber Hotzenplotz

In diesem Schuljahr hat sich die Theater-AG eine Kriminalgeschichte ausgesucht: Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler. Für unser Stück haben wir die Geschichte ein wenig verändert.

Der Postbote bringt der Großmutter ein Päckchen. In dem Päckchen ist ein Geschenk von Kasperl und Seppel: eine Kaffeemühle. Die Kaffeemühle kann das Lieblingslied der Großmutter spielen. Räuber Hotzenplotz hört die schöne Musik und kommt zu der Großmutter in den Garten. Er will die Kaffeemühle unbedingt haben und entreißt sie der Großmutter zu guter Letzt. Die Großmutter fällt in Ohnmacht, nachdem sie bis 999 gezählt hat. Kasperl, Seppel und der Wachmeister Dimpfelmoser kommen geeilt. Der Wachtmeister nimmt ein Protokoll auf und verspricht, dass er den Räuber fangen und die Kaffeemühle zurückbringen wird.

Kasperl und Seppel haben eine eigene Idee. Sie wollen den Räuber überlisten. Sie füllen in eine Kiste Sand und schreiben „Vorsicht Gold“ darauf. In der Kiste ist ein Loch, der Sand soll ihnen den Weg zur Räuberhöhle weisen.

Nachdem Räuber Hotzenplotz seine Morgengymnastik gemacht hat, legt er sich auf die Lauer. Er überfällt Kasper und Seppel und trägt die Kiste in seine Höhle. Wütend entdeckt er den Sand. Kasperl folgt der Sandspur zur Höhle. Räuber Hotzenplotz nimmt Kasperl gefangen. Er will ihn als Diener an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkaufen.

Der Zauberer kauft Kasperl für einen Sack Schnupftabak ab, nachdem er gemerkt hat, dass Kasperl wirklich sehr dumm ist. Petrosilius Zwackelmann kann zaubern, aber nicht Kartoffel schälen. Und er liebt doch Kartoffeln! Kasperl soll Kartoffeln für ihn schälen. Kasperl versucht zu fliehen, als der Zauberer in seinem Studierzimmer neue Zaubersprüche studiert. Er entdeckt eine Tür „Einritt streng verboten“ und noch eine „Einritt strengstens verboten“ und noch ein… Dahinter entdeckt er die Fee Amaryllis. Die Fee mit ihrem Feenstab lässt das Schloss des Zauberers einstürzen. Der Zauber wird darunter begraben. Dann kümmert die Fee sich um Räuber Hotzenplotz und zaubert ihn samt Kaffeemühle her. Wachtmeister Dimpfelmoser nimmt ihn fest und bringt ihn ins Gefängnis. Anschließend bringt er der Großmutter ihre Kaffeemühle zurück. Großmutter ist überglücklich!

Felix hat die Großmutter gespielt, Louis den Postboten, Justin Kasperl und die Fee Amaryllis, Shalia Seppel, Lea den Räuber Hotzenplotz, Engjell den Wachtmeister Dimpfelmoser und Leon den Zauberer Petrosilius Zwackelmann.

Neben den Proben haben wir auch einige Requisiten hergestellt: die Kiste „Vorsicht Gold“, die Kartoffeln für Petrosilius Zwackelmann und die sieben Säbel für Räuber Hotzenplotz.

 

Bunt, bunt, bunt -AG

Bunt, bunt, bunt -AG

Bunt, bunt, bunt sind alle………..

Na, fällt euch etwas ein?

Geht nur mal in der Feldmark im Herbst, im Winter, im Frühling und im Sommer spazieren!

Dann seht ihr: das grüne Gras, hoffentlich den blauen Himmel, die gelbe Sonne und die Rapsfelder, rote Äpfel am Baum, lila Flieder, bunte Blumen und vieles mehr.

Gerade finden wir die Pusteblumen ganz toll.

Zu uns gehören: Rahim, Enes, Emily, Lena, Merle, Carola, Cordula und Angela.

Kotaro war auch dabei, aber wie ihr alle wisst: Er ist nach Japan zurückgeflogen.

Schulübernachtung der Klasse Pannbacker

Schulübernachtung der Klasse Pannbacker

Am Mittwoch, den 15.5.2019, war es für die Klasse Pannbacker soweit…. es wurde in der Schule übernachtet.

Bei strahlenden Sonnenschein ging es für die Klasse erst einmal in den Zoo. Bei einer kleinen Bootsfahrt konnten wir die ersten Tiere begrüßen.

Weiter ging es mit einer spannenden Zooführung. Ein Zoo-Scout hat uns auf eine spannende Entdeckungstour mitgenommen. Wir haben viel über die verschiedenen Tiere gelernt. Wusstest du zum Beispiel, dass die Affen in freier Natur nur selten Bananen essen? Oder, dass der Chef der Gorillas „Silberrücken“  heißt? Zum Abschluss unserer Führung durften wir eine Schlage anfassen und sie uns sogar um den Hals legen. Alle waren sehr mutig! Eine tolle Seehund-Show war die Krönung unseres Ausflugs, bevor es dann wieder mit Bus und Bahn zurück zur Schule ging.

Kaum in der Schule wieder angekommen, ging es schon direkt wieder los in ein schickes Restaurant in Mellendorf. Es gab lecker Nudeln und Pizza. Wer nun denkt „Nach soviel Action waren bestimmt alle total müde!“, liegt damit völlig falsch! Das Klassenzimmer verwandelte sich in eine Cocktailbar und Disco. Es wurde noch bis spät in die Nacht gelacht, getanzt und Cocktails geschlürft. Was für ein gelungener Tag!

Irgendwann ging es dann aber doch in den Schlafsack und alle schliefen schließlich müde und zufrieden ein.

Ausflug der Bärenklasse zum Naturfreundehaus nach Hannover

Ausflug der Bärenklasse zum Naturfreundehaus nach Hannover

Am 13. Mai haben wir einen Ausflug zum Naturfreundehaus in Hannover gemacht. Im März waren wir schon einmal dort, und zwar auf unserer ersten Klassenfahrt. Leider waren Aaron und Lennart damals krank. Aber dieses Mal hat alles geklappt: Wir konnten Aaron und Lennart das Naturfreundehaus zeigen!

Wir sind mit der S-Bahn nach Hannover gefahren. Im Naturfreundehaus haben wir zunächst in der Sonne gepicknickt. Das war herrlich! Danach kam Annette von der Naturfreundejugend. Mit ihr zusammen haben wir eine Entdeckungstour durch die Eilenriede gemacht. Wir haben Tierstimmen gehört, besondere Pflanzen gerochen sowie gesehen (eine „selbstklebende“ wurde unser „Waldorden“!), eine Weinbergschnecke entdeckt, uns mit Hilfe von Spiegeln den „Waldhimmel“ angesehen und später kleine Tiere gesucht und in Lupengläsern beobachtet (Spinnen, Asseln etc.). Nach dem „Forschen“ wurden wir noch „Künstler“: jeder konnte ein „Waldbild“ gestalteten ein.

Ein großer Genuss war wieder das Buffet beim Mittagessen im Naturfreundehaus!