Skulpturen aus Ytong

Skulpturen aus Ytong

In der Projektgruppe Ytong-Skulpturen haben wir uns täglich mit einem Kennenlernspiel begrüßt, weil wir ja aus vielen verschiedenen Klassen kamen.

Am Dienstag haben wir das Material Ytong kennengelernt und uns überlegt, welche Form unsere Kunstwerke haben sollen.

Jedes Kind hat sich selber eine Form/Figur ausgesucht und dann wurde dazu eine Schablone aus Pappe erstellt. Die Schüler hatten alle ganz tolle Ideen. Diese Form wurde anschließend auf den Stein übertragen.

Es gab ein Einhorn, eine Krone, einen Tiger und noch mehr tolle Motive.

Mittwoch haben wir dann mit Sägen und Pfeilen den Ytong Stein „in Form“ gebracht. Das war eine ganz schön staubige Angelegenheit und ganz schön anstrengend.

Am Donnerstag wurden die Werke bemalt und verziert.

Am Freitag durften wir dann unsere Werke der ganzen Schule präsentieren.

Hier seht ihr unsere Kunstwerke:

Im Zirkus ist immer was los …

Im Zirkus ist immer was los …

…und in der Projektgruppe „Kunst und Zirkus“ ebenso. Wir haben mit Clownsnasen getupft und mit Ballettröcken gemalt. Viele verschiedene Muster sind dadurch entstanden. Die Bilder sind bunt und fröhlich geworden. Mit Linoliumplatten und einer Rolle druckten wir Zirkusmotive auf unsere farbenfrohen Bilder. Die Kunstwerke kommen in einer Kunstmappe, die durch lustige Fotos von uns personalisiert ist, richtig gut zur Geltung. Denn in der Zeit als die Bilder trockneten, haben wir Quatschfotos mit Regenbogenperücke, Clownsnase und großer Schleife gemacht.

 

Action-Painting

Action-Painting

Auf richtig viel Action mit Frau Ahrendt, Herrn Pollen und Frau Tielemann waren Ahmad, Alicia, Felix, Kaan, Samea und Shalia gespannt. Mesut war am Dienstag auch noch mit dabei, danach nicht mehr und so hat er das Beste verpasst.

Am Dienstag ging es noch etwas ruhiger zu, weil wir erst einmal gemeinsam die große Leinwand für die Ausstellung mit gelber Farbe und dicken Pinseln grundiert haben.

Da im Matschraum nicht für alle gleichzeitig Platz war, wurde die Gruppe aufgeteilt in zwei Gruppen, es gab also immer zwei mal Action: Eine Gruppe hat zunächst ihre eigene Leinwand für zu Hause mit Acrylfarbe grundiert. Anschließend wurden die Spritzflaschen schon mal auf Tapete ausprobiert. Währenddessen hat die andere Gruppe mit einer Farbschleuder Spritzbilder erstellt und sich an den überraschenden Ergebnissen der Farbverläufe erfreut.

Am Mittwoch war dann wirklich Action- es wurde tüchtig auf die Tube bzw. die Flaschen mit Farbe gedrückt und die Farbe spritzte herrlich über die Leinwände. Hier wurde sehr individuell vorgegangen, mal viel Farbe auf einen Haufen, mal mehr Spritzer querbeet und als Abschluss wurden noch besondere Akzente mit der Pipette getropft. Die Ergebnisse sind einfach großartig geworden!

Bei der zweiten Aktion ging es bunt und rutschig zu. Auf einem Tablett lag ein Blatt. Darauf wurden zwei gefrorene Farbeiswürfel gelegt und diese kreuz und queer und hin und her über das Blatt geschwenkt- beim Schmelzen haben die Eiswürfel ihre Farbe in schönen Spuren hinterlassen!

Am Donnerstag ging es dann endlich an die große Leinwand- sie wurde auf einer Staffelei stehend von vorne bespritzt, gedreht, so dass die Farben ins Laufen kamen, sich gemischt haben, es sind Kinder auf einen Stuhl gestiegen und haben die Farbe von ganz weit oben verspritzt, die Farbe hat sich überlagert, vermischt und dann wurden auch hier die letzten i-Tüpfel mit der Pipette geträufelt und haben dem Bild den letzten Schliff gegeben.

Außerdem gab es Spaß mit Knisterfolie. Diese war um die Füße herumgewickelt und mit Klebeband gut befestigt. Dann rauf auf ein Tablett voller Farbe gestellt und dann mit vorsichtigen und wilden Schritten über eine Tapete gehen. Es haben sich lustige Punktabdrücke damit machen lassen. Manch einer hat so einen Spaß daran gehabt, dass sich viele Punkte überlagert haben und zu einem großen Farbfleck zusammengewachsen sind.

Hauptsache es hat allen Spaß gemacht! Und das ist auf den Bildern gut zu sehen. Und auf ihre verschiedenen Bilder können alle wirklich stolz sein!

Landart

Landart

In unserer diesjährigen Projektwoche Kunst drehte sich in dieser Projektgruppe alles um das Thema „Landart“. Die Schülerinnen und Schüler Adonis, Adlan, Emelie, Jaspar, Mikhail und Yezda hatten die Möglichkeit, ihre Kreativität in der freien Natur auszuleben und vier beeindruckende Kunstwerke zu schaffen. Mit natürlichen Materialien wie Steinen, Blättern, Ästen und Blumen gestalteten sie einzigartige Werke, die die Schönheit und Vielfalt der Natur hervorheben.

Die entstandenen Kunstwerke sind nicht auf dem Schulgelände zu bewundern, sondern in der Natur zwischen Bennemühlen und Brelingen. Auf den Bildern der Kunstwerke, die Sie auch auf dem Schulfest sehen können, finden Sie einen QR-Code, der Sie zum Ort der Galerie führt.

Hundertwasser-Projekt

Hundertwasser-Projekt

Am ersten Projekttag haben wir ein Hundertwasserlied gesungen und etwas von dem Künstler Friedensreich Hundertwasser gelernt. Unsere Gruppe bestand aus Rafael, Jannik, Gentian, Lukas, Natalia, Lena und Mariam, und die Erwachsenen waren Monique, Heike, Mecki, Ulrike und Katharina. Wir konnten einige Bilder und Gebäude anschauen, die er gemalt oder gebaut hat und uns ein Bild machen, wie schön bunt seine Bilder waren.

Dann haben wir verschiedenen vorbereitete Muster mit Acrylfarbe angemalt, die  Hundertwasser immer wieder in seinen Bildern verwendet. Das hat uns allen großen Spaß gemacht. Zum Schluss haben wir diese Bilder schon mal auf unsere große schon vorbereitete Leinwand gelegt, um zu gucken, wie unser gemeinsames Bild mal aussehen soll.

Am zweiten Tag haben wir dann die kleinen ausgeschnittenen Bilder auf die Leinwand geklebt und noch unzählige bunte Punkte, Tropfen, Blumen in unterschiedlichen Größen ausgestanzt und auch aufgeklebt. Das Ergebnis ist wirklich toll!.

Am letzten Tag unseres Projekts haben wir uns sofort morgens auf den Weg zum Bahnhof nach Mellendorf gemacht und sind nach Uelzen mit der S-Bahn und der Regionalbahn gefahren. Dort wurde der Bahnhof vor vielen Jahren von Hundertwasser gestaltet. Man kann viele bunte Säulen anschauen, goldene Kugeln auf den Dächern, einen Rapunzelturm und vieles mehr. Wir haben dort ein Eis in der Sonne gegessen und sind dann mit der Regionalbahn wieder zurückgefahren. Das Personal im Zug und am Bahnhof war unglaublich nett und hat uns super betreut!

Was für ein gelungenes Projekt!

Graffiti – Kunst aus der Dose

Graffiti – Kunst aus der Dose

In der Art-Week, der Kunstwoche, beschäftigte sich einer Gruppe mit der Kunstform Graffiti.

Aufgrund des starken Windes mussten wir am ersten Tag den Musikraum für unser Projekt herrichten. Planen wurden ausgelegt, Wände abgeklebt und Tische und Stühle verrückt. Dann konnte es endlich losgehen.

Ausgestattet mit Masken und Handschuhen wurden die ersten Versuche im Umgang mit den Spraydosen gemacht. Auf zwei großen Pappwänden wurde fleißig gesprüht, Schablonen getestet und zwischendurch immer wieder Pausen gemacht, damit der Raum gut gelüftet werden konnte. Am Ende der ersten Einheit durfte sich jede/r Schüler:in in einem bekannten Laden eine Farbe aussuchen und diese dann noch einmal auf den Wänden testen.

Am zweiten Tag konnten sich alle Künstler:innen zuerst weiter an den Pappwänden ausprobieren, dann bekam jede/r einen Keilrahmen und stellte ein persönliches Kunstwerk her, welches nach dem Sommerfest mit nach Hause genommen werden kann.

Am dritten Tag wurden alle Kunstwerke weiter verfeinert, sowie kleine Holzstecker mit unterschiedlichen Motiven für Blumentöpfe und die mitgebrachten Stofftaschen und T-Shirts angesprüht oder mit Schablonenmotiven verziert.

Am Freitag dürfen wir dann alles im Forum vorstellen.

Es war eine tolle Woche in der Graffiti-Gruppe!

 

Dabei waren: Kira, Leon, Justin, Alissa, Lea, Bella, Feysi, Ruby, Moritz, Antonio, Aaron