Kreativ-AG

Kreativ-AG

Kreativität wurde während diesem Schuljahr in unserer AG ganz großgeschrieben. Der Klassenraum der Kängurus wurde wöchentlich von den Schüler/Innen Mija, Jaspar, Connor und Joshi in ein Kunst-Atelier verwandelt, in dem mit verschiedensten Materialien, bunter Farbe und viel Spaß die unterschiedlichsten, jahreszeitlich bezogenen, Kunstwerke geschaffen wurden.

Begonnen haben wir mit unserem Herbstthema, bei dem buntleuchtende Frottage-Lichttüten hergestellt, verschiedene Herbstmotive mit Wachsmalern und Tusche ausgemalt und Herbstlieder gesungen wurden.

Zu Halloween bastelten die Schüler/Innen zur Dekoration Fledermäuse aus Papier und Tonkarton.

Während der Vorweihnachtszeit haben wir Vogelfutter in Form von Herzen und Tannenbäumen selbst hergestellt, die die Schüler/Innen in ihren Gärten oder auf dem Balkon aufhängen konnten. Für die kalte Jahreszeit nähten wir kleine Dinkel- Körnerkissen mit der Nähmaschine und mit der Hand kleine kunterbunte Hexenhäuschen- Schlüsselanhänger aus Flies. Mithilfe der Tupftechnik und durch das Reißen von Papier gestalteten die Schüler/innen winterliche Schneelandschaften.

Kurz vor Rosenmontag entstanden mit viel bunter Fingerfarbe, aus Handabdrücken, kleine und große Indianer.

Passend zu Ostern, wurden große Ostereier und Schmetterlinge mit Wassermalfarbe ausgemalt.

In den letzten Wochen verbrachten wir viel Zeit im Werkraum der Schule. Die Schüler/Innen waren fleißig am Sägen, Schleifen und Lackieren. Gemeinsam wurden Häuser in vielen Größen ausgesägt, die nach dem gründlichen schleifen in den unterschiedlichsten Farben lackiert wurden.

Zum Muttertag werkelten wir kleine Herzen auf Baumschreiben, indem wir einen bunter Wollfaden um viele Nägel spannten.

Zu guter Letzt durfte sich jede/r Schüler/In ein Frühstücksteller und -tasse mit Porzellanmalfarbe gestalten.

Theater-AG: Der Räuber Hotzenplotz

Theater-AG: Der Räuber Hotzenplotz

In diesem Schuljahr hat sich die Theater-AG eine Kriminalgeschichte ausgesucht: Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler. Für unser Stück haben wir die Geschichte ein wenig verändert.

Der Postbote bringt der Großmutter ein Päckchen. In dem Päckchen ist ein Geschenk von Kasperl und Seppel: eine Kaffeemühle. Die Kaffeemühle kann das Lieblingslied der Großmutter spielen. Räuber Hotzenplotz hört die schöne Musik und kommt zu der Großmutter in den Garten. Er will die Kaffeemühle unbedingt haben und entreißt sie der Großmutter zu guter Letzt. Die Großmutter fällt in Ohnmacht, nachdem sie bis 999 gezählt hat. Kasperl, Seppel und der Wachmeister Dimpfelmoser kommen geeilt. Der Wachtmeister nimmt ein Protokoll auf und verspricht, dass er den Räuber fangen und die Kaffeemühle zurückbringen wird.

Kasperl und Seppel haben eine eigene Idee. Sie wollen den Räuber überlisten. Sie füllen in eine Kiste Sand und schreiben „Vorsicht Gold“ darauf. In der Kiste ist ein Loch, der Sand soll ihnen den Weg zur Räuberhöhle weisen.

Nachdem Räuber Hotzenplotz seine Morgengymnastik gemacht hat, legt er sich auf die Lauer. Er überfällt Kasper und Seppel und trägt die Kiste in seine Höhle. Wütend entdeckt er den Sand. Kasperl folgt der Sandspur zur Höhle. Räuber Hotzenplotz nimmt Kasperl gefangen. Er will ihn als Diener an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkaufen.

Der Zauberer kauft Kasperl für einen Sack Schnupftabak ab, nachdem er gemerkt hat, dass Kasperl wirklich sehr dumm ist. Petrosilius Zwackelmann kann zaubern, aber nicht Kartoffel schälen. Und er liebt doch Kartoffeln! Kasperl soll Kartoffeln für ihn schälen. Kasperl versucht zu fliehen, als der Zauberer in seinem Studierzimmer neue Zaubersprüche studiert. Er entdeckt eine Tür „Einritt streng verboten“ und noch eine „Einritt strengstens verboten“ und noch ein… Dahinter entdeckt er die Fee Amaryllis. Die Fee mit ihrem Feenstab lässt das Schloss des Zauberers einstürzen. Der Zauber wird darunter begraben. Dann kümmert die Fee sich um Räuber Hotzenplotz und zaubert ihn samt Kaffeemühle her. Wachtmeister Dimpfelmoser nimmt ihn fest und bringt ihn ins Gefängnis. Anschließend bringt er der Großmutter ihre Kaffeemühle zurück. Großmutter ist überglücklich!

Felix hat die Großmutter gespielt, Louis den Postboten, Justin Kasperl und die Fee Amaryllis, Shalia Seppel, Lea den Räuber Hotzenplotz, Engjell den Wachtmeister Dimpfelmoser und Leon den Zauberer Petrosilius Zwackelmann.

Neben den Proben haben wir auch einige Requisiten hergestellt: die Kiste „Vorsicht Gold“, die Kartoffeln für Petrosilius Zwackelmann und die sieben Säbel für Räuber Hotzenplotz.

 

Bunt, bunt, bunt -AG

Bunt, bunt, bunt -AG

Bunt, bunt, bunt sind alle………..

Na, fällt euch etwas ein?

Geht nur mal in der Feldmark im Herbst, im Winter, im Frühling und im Sommer spazieren!

Dann seht ihr: das grüne Gras, hoffentlich den blauen Himmel, die gelbe Sonne und die Rapsfelder, rote Äpfel am Baum, lila Flieder, bunte Blumen und vieles mehr.

Gerade finden wir die Pusteblumen ganz toll.

Zu uns gehören: Rahim, Enes, Emily, Lena, Merle, Carola, Cordula und Angela.

Kotaro war auch dabei, aber wie ihr alle wisst: Er ist nach Japan zurückgeflogen.

Hunde-AG

Hunde-AG

Auch in diesem Schuljahr (2018/ 2019) findet wieder die bei den Schülerinnen und Schülern (SuS) sehr beliebte Hunde-AG statt unter der Leitung von Herrn Pollen, Herrn Welhausen und Frau Mertens. Die tierische Leitung haben in diesem Schuljahr die beiden Schulhunde „Ducky“ und „Yasi“.

Jeden Dienstagnachmittag geht es, wenn immer das Wetter es zulässt, hinaus mit unseren acht SuS und zwei Hunden. Auf diesen Spaziergängen lernen wir den Umgang mit den Hunden kennen, dürfen diese streicheln und füttern und sie an der Leine führen. Wenn das Wetter nicht so toll ist, lernen wir natürlich auch, aber drinnen: Was Hunde fressen dürfen, welche Hunderassen es gibt und vieles mehr. Manchmal schauen wir auch einfach, was die Filmkunst zu bieten hat.

Tanz-AG

Tanz-AG

„Wir tanzen Samba, wir tanzen Rumba, wir tanzen Cha cha cha,…“

Das ist eins von unseren Lieblingsliedern, zu dem wir jeden Dienstagnachmittag tanzen.

Zu immer wieder neuen Liedern probieren wir verschiedene Bewegungen aus. Hier haben wir Zeit und Raum die Musik zu spüren und uns mit unserem Körper durch Bewegungen auszudrücken.

Wir lernen aber auch kleine Choreographien und üben uns jede Woche darin, dass die Bewegungen bei jedem gleich aussehen. Das ist gar nicht so einfach!