Kennt ihr das Märchen von Ali Baba? Es geht um eine Zauberhöhle, die man nur mit dem richtigen Zauberspruch öffnen kann. „Sesam öffne Dich“ heißt der Zauberspruch.
Auf der Tischbühne haben wir die Geschichte miterlebt. Auf den Fotos seht ihr Ali Baba im Baum. Er beobachtet die Räuber, die gerade ihre Beute in der Zauberhöhle verstecken. Wenn man die Tischbühne umdreht, kann man in die Höhle hineinschauen. Ihr seht die Säcke mit Schätzen und die große Truhe voller Goldstücke.
Zur Geschichte gab es gleich die passenden Geräusche: Pferdegetrappel mit einer Kokosnuss, Holzgeräusche und zum Zauberspruch ein gestrichenes Glockenspiel.
Viel Spaß gemacht hat das Theaterspielen. Ihr seht die Fotos von der Generalprobe. Ennes hat die wundervolle Frau von Ali Baba gespielt. Sie schickt Ali Baba (Jeremy) in den Wald, um Holz zu sammeln. Als die Räuber in Gestalt von Lena und Jonas mit vollen Säcken kommen, versteckt sich Ali Baba auf der Höhle. Er merkt sich den Zauberspruch und schafft es, die Höhle selber zu öffnen und einen kleinen Sack Geld mit nach Hause zu nehmen.
„Es war einmal ein König,….!“
So begann unser Märchen, das wir mit Hilfe des Kamishibai anschauten und hörten. Das kleine Tischtheater ist immer wieder eine schöne Möglichkeit Geschichten zu erzählen. In unserer Projektgruppe bastelten und malten wir das Märchen vom Frosch und der Königstochter in einen Schuhkarton hinein. Von Tag zu Tag wurde es bunter und bunter und es kam immer ein neuer Teil der Geschichte hinzu. Am Ende entstanden bunte Kartons, auf die die Schüler:innen mächtig stolz sein konnten.
Das Team der Einhornklasse hat zum Thema „Märchen“ drei unterschiedliche Traumreisen angeboten.
Am ersten Tag ging es in den Brelinger Berg und Hänsel und Gretel erlebten viele Abenteuer. Hier galt es, den mit Steinen markierten Weg durch den Wald zu finden. Es mussten Blaubeeren gesammelt werden, Pilze gepflückt und ein Feuer gemacht werden. Zum Schluss kamen sie an ein Häuschen, mit Pefferkuchen fein. Hier wurde Hänsel in einen Käfig gesperrt und mit Keksen gemästet, zum Glück konnte die böse Hexe in den Ofen geschubst werden und alles ist gut ausgegangen.
Am zweiten Tag wurde Frau Holle mit und auf Ponys erlebt. Eine Spindel fiel in den Brunnen und Goldmarie hinterher. Bei Frau Holle galt es verschiedene Aufgaben zu erledigen. Brot musste aus dem Ofen geholt werden, die Betten ausgeschüttelt, Regen und Wind gemacht. Dies alles auf einem Pferd. Zur Belohnung wurde Goldmarie dann reich beschenkt und konnte zu ihrer Familie zurückkehren.
Am dritten Tag wurde „Der Wolf und die sieben Geißlein“ angeboten. Unterstützt durch den Hund von Frau Mertens, wurden Rätsel und Aufgaben gelöst, die an das Märchen angelehnt waren.
Alle hatten viel Spaß an den unterschiedlichen Angeboten und konnten auf ihrem Niveau die Märchen aktiv erleben.
Dornröschen war ein schönes Kind…
Wir, Ashley, Natalja, Alissa, Manja und Yezda, haben das Märchen von Dornröschen in der Projektwoche kennengelernt.
Das Märchen von der schlafenden Prinzessin, den Feen und dem Königssohn wurde uns zunächst erstmal von Angela, Sophie, Mareike und Friederike vorgelesen und vorgespielt.
Danach hat es viel Spaß gemacht, das Lied „Dornröschen war ein schönes Kind“ gemeinsam zu singen und die einzelnen Charaktere der Geschichte nachzuspielen.
Wir haben Röschenkränze für die Haare gebastelt, Kronen mit Diamanten beklebt und bunt verzierte Kekse gebacken.
Außerdem konnten wir mal so richtig Prinzessin sein. Frisch frisiert, geschminkt und mit lackierten Nägeln, haben wir hübsche Kleider anprobiert und uns gegenseitig bewundert.
Schade, dass die Woche so schnell vorbei war- wir wären gerne noch ein wenig länger Prinzessin geblieben.
Hänsel und Gretel mit vielen Sinnen!
In unserer Projektgruppe waren Koray, Emelie, Kyan, Lian, Lennart, Emily, Joel, Lisa und viele Erwachsene.
Frau Gadesmann war unsere „Erzählerin“ und hat uns das Märchen von Hänsel und Gretel mit vielen Sinnen erzählt: Kiefernduft für den Wald und die Gewürze des Zuckerkuchenhauses zum Riechen, der Wind des Waldes zum Fühlen, Stimmen von Waldtieren zum Hören, Zuckerkuchen zum Schmecken…
Nach der Geschichte hatten wir Gelegenheit, noch einmal den „Wald“ oder das „Zuckerkuchenhaus“ mit vielen Sinnen zu erfahren. Außerdem konnten wir beim Basteln einen Wald mit Zuckerkuchenhaus gestalten.
In unserem „Hänsel-und-Gretel-Märchen“ gab es ein „Happy End“ für alle: Hänsel und Gretel fanden ihren Weg nach Hause wieder zurück. Denn die alte Hexe war freundlich und konnte zaubern: sie zauberte „Kieselsteine“ für den Heimweg. Zur Feier des guten Endes gab es Punsch für uns alle. Und natürlich wurde getanzt!
